Budapest

2017-07-15

Am nächsten Tag bin ich morgens zur Großen Markthalle gegangen.

Ja, ist groß ;-).

Von der Großen Markhalle führt die Freiheitsbrücke über die Donau.

Auf der anderen Seite liegt das Gellért-Bad und Hotel. Es wurde 1918 eröffnet, nachdem die erste Erschließung der Heilquellen in Budapest bereits im 17. Jahrhundert stattfand.

Schwimmen gehen wollte ich nicht, aber man kann auch so ins Bad gehen und sich den schönen Eingangsbereich anschauen sowie einen Blick auf eines der schönen Jugendstil-Becken zu werfen.

Habe ich schon die putzigen Straßenbahnen erwähnt?

Die Neue Kunstgalerie:

Anschließend bin ich einfach etwas in Pest herumgelaufen.

Die Universitätsbibliothek:

Die Franziskanerkirche:

Der Péterffy-Palais aus dem 18. Jahrhundert zeugt davon, wie die Häuser in Pest früher ausgesehen haben:

Ähnlich wie Wien ist Budapest für seine Kaffeehäuser bekannt. Das Café Gerbeaud ist eines der bekanntesten:

Der Szervitaplatz:

Wohnhäuser an der Károly-Straße:

Die große Synagoge im maurischen Stil von 1857: