Triest und Udine

2017-05-21

Auf der Fahrt nach Triest haben wir schnell das Meer erreicht. So schön!

Die Bucht von Triest:

Der schöne Bahnhof an der Piazza Liberta:

Quer durch die Innenstadt bin ich die rund zwei Kilometer zu meinem Hotel gegangen. Man merkt direkt, wie viel größer und wilder Triest (200.000 Einwohner) im Vergleich zu Udine (und natürlich Kapfenberg 😅) ist.

Die Piazza Vittorio Veneto. Im Gebäude hat (wenn ich das richtig verstanden haben) die Landespolizeibehörde ihren Sitz.

Das letzte Stück des Canal Grande mit der Kirche San Antonio Taumaturgo:

Und der Canal Grande in Blickrichtung Meer:

An der Piazza Goldoni lag mein gleichnamiges B&B.

Das Zimmer war sehr schön. Einzige (mir natürlich vorher bekannte) Einschränkung: Man hatte kein eigenes Bad. Stattdessen war ein ganz normales Bad für mehrere Zimmer im Flur.

Der Ausblick aus meinem Zimmer. Es war schon recht laut, aber ich hatte zum Glück Gehörschutz für die Nacht mit.

Sehr geil war auch der Fahrstuhl. Das Foto bringt das vielleicht nicht rüber, aber er war wirklich sehr historisch. Man musste die Tür auf der Etage selbst hinter sich schließen. Immerhin hat sie aber blockiert, wenn kein Fahrstuhl da war und der Fahrstuhl ist angehalten, wenn man während der Fahrt die innere Tür geöffnet hat. Also doch sicherer, als es aussieht ;-).

Nachdem ich meinen Rucksack ausgeräumt hatte, ging es natürlich wieder in die Innenstadt.

Und dort selbstverständlich ans Meer!

Der große Pier:

Und der Blick vom Pier auf die Stadt. Rechts ist der zum Meer offene Piazza Dell Unita D'Italia zu sehen, mittig das auf einem Hügel liegende Catello.

Der alte Hafen:

Piazza Dell Unita D'Italia:

Leider hat es am frühen Abend angefangen stark zu regnen. Daher bin auch ich ins Hotel zurückgegangen.