Triest und Udine

2017-05-21

Nach dem Besuch des Castello habe ich meinen Rundweg durch die Innenstadt fortgesetzt.

Das Augusteische Tor aus dem 1. Jahrhundert vor Christi.

Die griechisch-orthodoxe Kirche San Nicolò dei Greci:

Das ehemalige jüdische Viertel:

Was das Wetter anging, hatte ich echt Glück. Die Vorhersage hatte schon am frühen Nachmittag Regen prophezeit, aber der ist nicht gekommen.

Nachdem ich die zentralen Sehenswürdigkeiten "abgearbeitet" hatte, bin ich einfach so noch etwas in der Stadt herumgelaufen:

Am frühen Abend hat es mich wieder zum Pier gezogen.

Ich bin zum Leuchtturm gegangen, wo es allerdings nicht wirklich was zu sehen gab.

Gegen 19:30 konnte ich dann sehr gut sehen, wie die Regenwolken immer weiter auf mich zukamen.

Aber der Regen hat auch schöne Bilder erzeugt, wie hier auf dem leeren Einheitsplatz:

Der Pier:

Und der Canal Grande. In diesem Becken wurde am Morgen übrigens Kajak-Polo gespielt. Das habe ich vorher auch noch nie gehört. Das richtige Spiel habe ich allerdings nicht mitbekommen, sondern nur die Vorbereitungen und ein Plakat gesehen.

Zum Abendessen habe ich mir eine Pizza ins Hotel geholt. Wie fast immer in Italien: gut und günstig.